Für Toleranz und gleiche Rechte: Ein Zeichen für Pride in Eimsbüttel

Die SPD-Fraktion Eimsbüttel setzt sich für ein ständig sichtbares Pride-Symbol an einer zentralen Stelle im Bezirk ein. So soll das Bezirksamt Vorschläge machen, auf welche Weise durch Anbringen der Regenbogenflagge im öffentlichen Raum ein Zeichen für eine offene Gesellschaft gesetzt werden kann. Die Bezirksversammlung schloss sich dem SPD-Antrag mit großer Mehrheit an. Paulina Rügge, Abgeordnete aus Eimsbüttel: „Die Pride-Flagge ist ein Symbol für Toleranz und den Kampf für gleiche Rechte. Das wollen wir in unserem Bezirk deutlich sichtbar unterstützen – nicht nur zum Christopher Street Day, sondern jeden Tag.“

Die Pride Flag (auch Regenbogenfahne) gilt als Symbol für die LGBTQIA+ Community. In St. Georg (Bezirk Hamburg-Mitte) gibt es mit einem bunt gefärbten Zebrastreifen bereits ein festes Zeichen. Paulina Rügge: „Etwas ähnliches halten wir auch in Eimsbüttel für denkbar, wollen der Diskussion aber nicht vorgreifen. Auch und gerade in der heutigen Zeit ist es aber wichtig, sich für die Gleichstellung von LGBTQIA+ einzusetzen.“ Zusätzlich soll es auch im Bereich der Universität künftig ein dauerhaftes Pride-Symbol geben.

Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:

Paulina Rügge, Abgeordnete aus Eimsbüttel
Tel.: 0157 – 86 26 99 02